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Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Die objektive Überprüfung der Vor- und Nachteile medizinischer Leistungen für Patienten und Patientinnen ist seit 2004 die Aufgabe des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, kurz IQWiG genannt. Das Institut erstellt fachlich unabhängige, evidenzbasierte (beleggestützte) Gutachten.

Kontaktdaten:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Wegelystraße 8
10623 Berlin
Deutschland

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News

13.05.2020
Nachts eine Kunststoffschiene im Mund zu tragen, um die Atemwege mechanisch offenzuhalten, hilft bei obstruktiver Schlafapnoe ähnlich gut wie eine Positivdruckbehandlung per Schlafmaske. Die Therapie mit einer nachts im Mund getragenen Kunststoffschiene, die die Atemwege mechanisch offenhält, ist...
11.02.2020
Institut verwendet die Bezeichnung „Rasse“ in seinen Bewertungen nicht mehr | Im September 2019 haben die Deutsche Zoologische Gesellschaft und die Friedrich-Schiller-Universität Jena eine Erklärung mit dem Titel „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung“...
06.12.2019
Wie sich vertrauenswürdige Informationen für Gesundheitsentscheidungen ohne kommerzielle Störfaktoren generieren lassen | Wir alle möchten Gesundheitsentscheidungen auf der Basis von vertrauenswürdigen Informationen treffen. Aber oft genug führen finanzielle Verflechtungen zwischen Industrie und...
23.10.2019
Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) untersucht das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) derzeit, ob das Tragen einer Unterkieferprotrusionsschiene (UPS) bei obstruktiver Schlafapnoe nützt. Nach vorläufiger Auswertung der Studienlage sieht das...
30.09.2019
Jetzt anmelden zum Herbst-Symposium | Auch Operieren braucht gute Evidenz: Wie lassen sich die dazu chirurgisch relevanten Forschungsfragen am besten anpacken?
23.08.2019
In Deutschland sind jährlich etwa 1600 Neugeborene von einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte (LKGS) betroffen, und damit ist sie eine der häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Sie kann in verschiedenen Ausprägungen vorkommen, und ihre Behandlung ist langwierig und komplex: Um die LKGS zu verschließen und...
17.06.2019
Das mit dem „Digitale Versorgung-Gesetz“ angestrebte Ziel, versorgungsrelevante digitale Gesundheitsanwendungen zügig in die Versorgung zu bringen, ist aus Sicht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wichtig und gut.
26.02.2019
Weltweit kommt eines von 500 Neugeborenen mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte zur Welt. Sie ist damit eine der häufigsten angeborenen Fehlbildungen. Die Behandlung ist komplex und langwierig, in der Regel sind mehrere Operationen im Säuglings- und Kindesalter nötig. Eine Arbeitsgruppe der...
16.01.2019
Das Plattenepithelkarzinom ist eine der häufigsten Krebserkrankungen der Haut und der Schleimhäute. Für Patientinnen und Patienten mit Tumoren in der Kopf-Hals-Region, also im Mund, Rachen oder Kehlkopf, waren die Therapieoptionen im fortgeschrittenen Stadium bislang sehr begrenzt: Kommt es während...
27.09.2018
Laut EU-Gesetz müssen klinische Studien vorab im European Union Clinical Trials Register (EUCTR) eingetragen und wichtige Ergebnisse ein Jahr nach Studienabschluss dort dokumentiert werden. Diese Informationen sind damit öffentlich zugänglich. Doch tatsächlich findet das nur bei der Hälfte der...