Schon 1997 zeigten Balshi et al., dass die Versorgung einer Molarenschaltlücke mit zwei Implantaten und einer Krone eine erfolgreiche Behandlungsoption ist. Doch die Notwendigkeit eines Minimalabstandes zwischen zwei Implantaten wird oft als Kontraindikation herangezogen. Dr. Martin Grieß (Lippstadt) hat mit „doppelten“ Implantaten nach eigenen Angaben aber gute Erfahrungen gemacht.