Patienten und Arztpraxen vor Corona-Epidemie schützen
Aktuell werden in immer mehr Fällen Infektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland nachgewiesen. Die Corona-Epidemie breitet sich aus. Gleichzeitig steigt auch die Angst, sich anzustecken, sowohl in der Bevölkerung, aber auch beim Praxispersonal und bei den Ärzten. Denn sie sind es, die im Rahmen der medizinischen Behandlung mit potentiell infizierten Personen in engem Kontakt stehen und dennoch die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen sollen. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt deshalb, bei Verdacht auf eine Corona-Infektion auf keinen Fall eine Arztpraxis aufzusuchen. Zu groß ist die Gefahr, andere Patienten oder die Praxismitarbeiter anzustecken.
Zur erforderlichen medizinischen Betreuung dieser potenziell infizierten oder erkrankten Patienten ist die Videokommunikation die schnellste, einfachste und sicherste Lösung für alle Seiten. Durch den Einsatz einer Videosprechstunde kann der Arzt seine Patienten und sein Team, aber auch sich selbst und seine eigene Familie vor einer Ansteckung schützen. Ab sofort stellt deshalb der Marktführer im Bereich Arztinformationssysteme in Deutschland allen Ärzten in dieser akuten Krisensituation die CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE kostenlos zur Verfügung. Dr. Ralph Körfgen, Vorstand der CompuGroup Medical SE (CGM), führt aus: „Die Lösung kann sofort von jedem Arzt für seine Patienten eingesetzt werden. Die Lösung ist einfachst in der Installation, einfachst in der Bedienung und sicher im Betrieb.“
Auch Dr. med. Wolfgang Schneider-Rathert, Arbeitskreissprecher Impfen der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin, betont die Vorteile der Videosprechstunde: „In allen Phasen eines Pandemieplans kann die Videosprechstunde wertvolle Hilfe leisten. Durch die Videosprechstunde sieht der Patient einen echten Menschen, der keine Schutzmaske trägt. Den Betroffenen gibt das die Zuversicht, dass sich wirklich um sie gekümmert wird. In der zweiten Phase können mit der Videosprechstunde besonders gefährdete Personen vor dem Infektionsrisiko in der Praxis geschützt werden.“ Für den Arzt bedeutet dies, dass er ohne Schutzkleidung in einem erregerfreien Raum sitzen und triagieren kann, so Schneider-Rathert weiter. Wenn ein Patient mit Verdacht auf das Virus in der Praxis war, verbleiben die Erreger teils noch stundenlang in der Luft. Eine Desinfektion nach einem gesicherten Coronafall dauere Stunden, in denen keine Patienten behandelt werden könnten.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung unter www.cgm.com/de-corona