Ein Patient mit Klasse-III-Malokklusion und mehreren problematisch positionierten Implantaten stellt sich vor. Die Korrektur erfolgte durch ein kombiniert chirurgisch-prothetisches Vorgehen via Forward-Planung mit Le-Fort-I-Osteotomie, definitiven Abutments und laborgefertigten Langzeitprovisorien als chirurgischen Splint.