Aus dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF) kam der Anstoß an die Österreichische Zahnärztekammer für die Entwicklung eines Programmes zur „Weiterbildung zur Kieferorthopädin/zum Kieferorthopäden auf Basis der vorhandenen NEBEOP-Struktur“. Anders als in Deutschland soll die KFO-Weiterbildung nicht dual, sondern rein universitär – wie in den meisten europäischen Staaten – organisiert werden; dies durch eine dreijährige Weiterbildungsassistenz an einer Universitäts-Zahnklinik.