Großzügige Spenden für Essener Kinder und Jugendliche
Insgesamt mehr als 20.000 Euro hat van der Ven allein im Jahr 2019 gespendet.
Zu den verschiedenen Einrichtungen in Essen, die sich über eine großzügige Unterstützung freuen können, gehört auch der evangelische Kindergarten Julienstraße in Essen-Rüttenscheid. Mit 5.000 Euro hilft van der Ven, dass die Erzieherinnen ihre kleinen Schützlinge noch besser ganzheitlich fördern können, um ihre Selbstständigkeit und Sozialkompetenz zu stärken und ihre Kreativität zu wecken.
Unter schwierigen Umständen leichter groß werden
Auch die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sozial schwachem Hintergrund hat van der Ven sich 2019 auf die Fahne geschrieben. Mit 5.000 Euro unterstützt unser Dental-Depot den im Jahr 2001 gegründeten gemeinnützigen Verein Förderturm – Ideen für Essener Kinder e.V. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Chancen von gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu verbessern und ihnen Selbstvertrauen sowie Zukunftsperspektiven zu geben. Der Verein profitierte bereits in den vergangenen Jahren von van der Vens gesellschaftlichem Engagement und großzügigen Spenden über 9.000 Euro.
Ein Dach für die Nacht
Existenziell wichtig sind Spenden auch für den Raum_58. Die Essener Notschlafstelle bietet Jugendlichen, die auf der Straße leben, ein Dach für die Nacht und weitere Hilfsangebote. Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier für seine Kunden übergab van der Ven bereits einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro an den Raum_58. Insgesamt stellt das Depot der Notschlafstelle 10.000 Euro allein im Jahr 2019 zur Verfügung und knüpft damit an das in den vergangenen Jahren erfolgte Engagement in Höhe von 15.000 Euro an.
Helfen auf dem schwarzen Kontinent
„Als Dental-Depot wollen wir bei unserer Hilfe den dentalmedizinischen Bereich natürlich nicht ausklammern“, erklärt Thomas Gärtner. „Rund 1.000 Euro stellen wir deshalb für Famulaturen von Studierenden der Zahnmedizin in Afrika bereit.“ Ein solches Praktikum in Regionen deren medizinische Versorgung oft nicht auf demselben hohen Stand wie hier in Europa ist, ist eine wertvolle Erfahrung für den Zahnärzte-Nachwuchs.
Thomas Gärtner fasst zusammen: „Mit unseren Spenden möchten wir helfen, diese Welt ein bisschen besser zu machen. Denn als Unternehmer fühlen wir uns nicht nur unseren Kunden und unseren Mitarbeitern verpflichtet, sondern auch der Gesellschaft, in der wir leben.“