Für ein noch faireres Miteinander: Neue Richtlinien für Patientenberichte
Mit den neuen Richtlinien setzt jameda ein deutliches Zeichen gegen Beleidigung, Hassrede, Diffamierung, Diskriminierung, Rassismus und Respektlosigkeit jeglicher Art. Die Entscheidung darüber treffen speziell qualifizierte jameda Mitarbeiter, ohne den Kundenstatus der betreffenden Ärzte zu berücksichtigen. jameda lässt weiterhin auch kritische Berichte anonym zu, damit Patienten offen über ihre Erfahrungen bei sensiblen Angelegenheiten wie der persönlichen Gesundheit berichten.
Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda: „Wir sind davon überzeugt, dass authentische und konstruktive Patientenberichte einen wertvollen Beitrag für mehr Qualität im Gesundheitswesen leisten. Die von anderen Patienten geteilten Erfahrungen sind oft von großer Bedeutung für die Wahl des passenden Arztes und damit für die Gesundheit der Menschen. jameda weiß um diese Verantwortung und hat auch in der Vergangenheit stets großen Wert auf ein respektvolles Miteinander gelegt. Mit der Überarbeitung der Richtlinien und zukünftigen weiteren Anpassungen werden wir die Qualität dieser Berichte auf jameda noch einmal entscheidend verbessern. jameda möchte die Plattform sein, auf der Feedbackkultur für Ärzte und Patienten gleichermaßen konstruktiv gelebt wird.“
Ärzte erhalten Information über neue Patientenberichte noch vor Veröffentlichung
Ein weiterer Bestandteil für diese Strategie ist die bereits umgesetzte Neuerung, Ärzte schon vor Veröffentlichung über den Eingang eines Berichtes zu informieren und ihnen so die Möglichkeit zu einer direkten Reaktion zu bieten. So kann ein Arzt der Veröffentlichung eines Berichtes zwar nicht widersprechen, jedoch kann er diesen bei Zweifeln an der Rechtmäßigkeit melden. Die Entscheidung über die Veröffentlichung trifft dann jameda auf Basis der geltenden Richtlinien und der aktuellen Rechtsprechung.