Erweiterte Standortanalysen für Arzt- und Zahnarztpraxen
Die neue Version umfasst zusätzlich die medizinische Infrastruktur, die die Dichte von Praxen, Apotheken, Krankenhäusern und Pflegeheimen analysiert. Sie gibt Auskunft über die aktuelle Konkurrenzsituation und das medizinische Vernetzungspotenzial. Darüber hinaus berücksichtigt sie den medizinischen Kaufkraftindex, der beispielsweise den potenziellen Bedarf nach Selbstzahlerleistungen anzeigt. Die Analyse erfolgt jeweils individuell auf die eigene Fachgruppe zugeschnitten und enthält Handlungsempfehlungen sowie eine Erstberatung durch die Spezialisten Praxisberatung der apoBank.
„Ein Standortcheck ist für jede Praxisgründerin oder jeden Gründer ein Muss, und je detaillierter desto besser“, sagt Marcel Berger, Spezialist Praxisberatung aus der Filiale Essen der apoBank. „Doch auch bereits niedergelassenen Heilberuflerinnen und Heilberuflern ermöglicht unsere Analyse bestehende Rahmenbedingungen und Entwicklungen kritisch zu überprüfen und darauf zu reagieren. Denn die Stärken und Schwächen im wirtschaftlichen Betrieb zeigen sich erst bei Betrachtung verschiedener Kennzahlen. Hier setzen wir an und bereiten diese individuell bis auf den Quadratkilometer genau auf.“
Anhaltspunkte für das Praxisprofil
Die neue Standortanalyse wurde im Rahmen von optiPrax, der innovativen Praxisberatung der apoBank, entwickelt. Das Ergebnis ist ein Exposé, das sowohl die Vorteile als auch die Nachteile des Wunschstandorts aufzeigt. Für Gründerinnen und Gründer liefert es erste Anhaltspunkte für eine gezielte Ausrichtung des eigenen Leistungsspektrums, für bereits Niedergelassene konkrete Handlungsempfehlungen und Tipps zur Praxisoptimierung und weiteren Vernetzung am Standort. In beiden Fällen bietet die apoBank bei Bedarf auch fachkundige Praxisberatung.
Interessenten können mit Angabe des Praxisstandorts auf der optiPrax Website die Erstellung der Analyse beauftragen: https://www.opti-prax.de/standortanalyse.html