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DGR²Z fördert vier Forschungsvorhaben zur restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung

Die Empfänger von Mitteln aus der DGR²Z-Forschungsförderung unterstützt von GC und Kulzer
Von links: Carsten-Thomas Geisler (Verkaufsleiter im Bereich Zahnmedizin, Kulzer GmbH), Ulf Krueger-Janson (Vizepräsident der DGR²Z), Prof. Dr. Michelle A. Ommerborn (Generalsekretärin der DGR²Z), Dr. Iris Frasheri (Empfängerin der Forschungsförderung aus dem DGR²Z-GC-Grant), Prof. Dr. Mozhgan Bizhang (Vertreterin von Sophia Schneider und Elina Merker, Empfängerinnen der For-schungsförderung aus dem DGR²Z-Kulzer-Start), Dr. Britta Hahn (Empfängerin von Forschungsförderung aus dem DGR²Z-GC-Grant), PD Dr. Tobias Tauböck (Vertreter von Alina Paganini, Empfängerin der Forschungsförderung aus dem DGR²Z-Kulzer-Start), Prof. Dr. Wolfgang Buchalla (Präsident der DGR²Z), Christian Kasperek (Leiter Professional Service, GC Germany GmbH), Janet Flöring (Key Account Management Universitäten, Kulzer GmbH)
Foto: DGZ

Die Mittel aus den Förderfonds des DGR²Z-Kulzer-Start und des DGR²Z-GC-Grant wurden am 13. Juni 2019 anlässlich des 4. DGZ-Tages der Wissenschaft/Universitäten in Berlin feierlich vergeben. Mit insgesamt 31.000 Euro werden vier vielversprechende Forschungsvorhaben aus der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung gefördert.

Die DGR²Z unterstützt mit ihren umfangreichen Forschungsförderprogrammen bereits seit 2014 Forschungsprojekte aus der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung. „Dank des Engagements unserer beiden Industriepartner Kulzer und GC ist es uns möglich, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu unterstützen und gleichzeitig die Forschung im Bereich der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung voranzutreiben“ freut sich Prof. Dr. Wolfgang Buchalla, Präsident der DGR²Z.  
Aus dem DGR²Z-GC-Grant zur Förderung von Wissenschaftlern in der Post-Doc-Phase ging die hohe Summe von 16.500 Euro an Dr. Britta Hahn von der Universitätsklinik Würzburg. Mit ihrer Langzeitbeobachtungsstudie zur „Überlebensrate und klinischen Qualität laborgefertigter glasfaserverstärkter Composite-Restaurationen von reduzierter Schichtstärke im jugendlichen und erwachsenen Gebiss – nach ein bis zehn Jahren Liegedauer“ untersucht Dr. Hahn die Versorgung von Strukturanomalien bei Kindern und Jugendlichen mit minimalinvasiven Restaurationen bei gleichzeitiger Schonung der gesunden Zahnhartsubstanz. Ebenfalls aus dem DGR²Z-GC-Grant wird das Forschungsvorhaben von Dr. Iris Frasheri von der Zahnklinik der LMU München zum Thema „Biological effect of full-length amelogenin protein: events leading to de novo formation of periodontal tissues“ mit 6.500 Euro unterstützt. 

Die Fördergelder aus dem DGR²Z-Kulzer-Start für innovative Promotionsvorhaben gingen in diesem Jahr zu gleichen Teilen nach Zürich und nach Witten/Herdecke. Alina Paganini vom Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich erhält eine Förderung in Höhe von 4.000 Euro für ihr Projekt „Margin integrity of bulk-filled proximal cavities in the primary dentition“. Mit dem gleichen Betrag wird die „In-vitro-Studie zum Randschlussverhalten von Kompositen in Abhängigkeit von der Schichttechnik“ der Promotionsstudentinnen Sophia Schneider und Elina Merker von der Zahnklinik der Universität Witten/Herdecke unterstützt.

Die nächste Ausschreibung für Mittel aus dem DGR²Z-Kulzer-Start und dem DGR²Z-GC-Grant endet am 31. Mai 2020. Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen für die Förderprogramme gibt es auf der Homepage der DGR²Z unter www.dgr2z.de. Die Bewerbung erfolgt online an info@dgr2z.de. 

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