Brief des FVDZ: KZBV, BZÄK und DGZMK distanzieren sich
Minister Spahn hatte in seinem Schreiben an die Zahnärzteschaft seine Wertschätzung und Anerkennung für den gesamten Berufsstand klar zum Ausdruck gebracht und sich für die besonderen Leistungen und den Einsatz während der Corona-Pandemie bedankt.
Wir stellen gemeinsam fest: Die Lage für viele Kolleginnen und Kollegen ist in der Pandemie weiterhin schwierig und in Teilen sogar existenzbedrohend. Hier dürfen wir gemeinsam erwarten, dass sich die Politik mit uns zusammen den sich stellenden Fragen und Problemen zuwendet und praktische Lösungen findet.
Auch künftig werden wir die Auswirkungen der Pandemie auf Zahnarztpraxen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit belastbaren Analysen und Auswertungen untermauern - klar und ergebnisorientiert in der Argumentation, aber jederzeit fair und angemessen im Ton. Auf dieser Grundlage werden wir unsere Lösungsvorschläge zur Bewältigung der Pandemie einbringen und uns für die Kolleginnen und Kollegen mit allen Kräften einsetzen.