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33. Berliner Zahnärztetag: Gelungene Symbiose von Theorie und Praxis

Bild: Bigstockphoto / dk_photo

Mit rund 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Welt wurde der 33. Berliner Zahnärztetag vom 10. bis 12. Januar 2019 im Estrel Convention Center, Berlin-Neukölln, erfolgreich eröffnet.

Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Quintessenz-Verlages ist der Fortbildungskongress, der bereits seit Jahrzehnten in Kooperation mit der Zahnärztekammer Berlin (ZÄK Berlin) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin (KZV Berlin) veranstaltet wird, dieses Jahr in ein internationales Symposium auf der Jubiläumsveranstaltung „7 Decades“ eingebettet. Dadurch wird die Fortbildung nicht nur durch renommierte internationale Referentinnen und Referenten bereichert, die einen intensiven Einblick in die weltweite Zahnmedizin bieten. Die ebenfalls internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermöglichen den Berliner Zahnärztinnen und Zahnärzten zudem, weltweit interessante Kontakte zu knüpfen, in einen fachlichen Gedankenaustausch zu treten und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

„Meine herzliche Gratulation zu diesem Jubiläum gilt der Leitung des Quintessenz-Verlages, die diesen im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zu einem der führenden Fachverlage ausbauen konnte und unter Dr. h. c. Horst-Wolfgang Haase zu einem weltweit agierenden Berliner Unternehmen entwickelt hat“, betonte Dr. Karsten Heegewaldt, Präsident der ZÄK Berlin, bei der Eröffnung der dreitägigen Veranstaltung. „Gemeinsam mit diesem Berliner Traditionshaus führen die beiden Berliner zahnärztlichen Körperschaften bereits im 33. Jahr den Berliner Zahnärztetag durch, der sich durch eine gelungene Symbiose von Theorie und Praxis auszeichnet. Denn uns ist es schon immer ein besonderes Anliegen, jedes Jahr aufs Neue einen echten Mehrwert für die Praxistätigkeit unserer Kolleginnen und Kollegen zu erreichen.“

„Mitte 2019 endet auch für einen Großteil der Berliner Zahnärztinnen und Zahnärzte der Fünfjahreszeitraum zur Erbringung der Fortbildungspflicht nach § 95d SGB V. Losgelöst von dieser gesetzlichen Fortbildungspflicht begreifen wir Zahnärztinnen und Zahnärzte Fortbildung als unerlässlichen Beitrag zur Qualitätsförderung. Daher bilden wir uns auch über die gesetzliche Verpflichtung hinaus kontinuierlich fort. Mit zusätzlichen Fortbildungen erweitern wir so unsere Behandlungskonzepte und sichern damit den Patientinnen und Patienten die Teilhabe am zahnmedizinischen Fortschritt. Fortbildung ist für uns Zahnärztinnen und Zahnärzte eine Selbstverständlichkeit“, so Dr. Jörg Meyer, Vorsitzender des Vorstandes der KZV Berlin.

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